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PRP-Therapie der Ovarien

Die PRP-Therapie (Platelet-Rich Plasma) ist eine innovative Behandlungsmethode, bei der körpereigenes Plasma, angereichert mit Thrombozyten, in die Ovarien injiziert wird. Ziel dieser Therapie ist es, die Funktion der Eierstöcke zu verbessern, die Fruchtbarkeit zu fördern oder hormonelle Dysbalancen zu behandeln.

Was ist PRP?

PRP steht für "Platelet-Rich Plasma" – also körpereigenes Blutplasma, das reich an Blutplättchen und Wachstumsfaktoren ist, die die Regeneration von Gewebe fördern können. In anderen Bereichen der Medizin wie z.B. der Zahnheilkunde, Orthopädie oder der Dermatologie wird PRP schon lange für eine beschleunigte und verbesserte Wundheilung, Zellgeneration und Aktivierung der körpereigenen Gewebereparatur sowie zur Verminderung der Entzündungsaktivität verwendet. Es wird aus Ihrem eigenen Blut gewonnen, das zunächst abgenommen wird. Durch spezielle Verfahren wird das Plasma von den roten und weißen Blutkörperchen getrennt, sodass ein hochkonzentriertes Plasma mit vielen Wachstumsfaktoren entsteht.

Wie läuft die Behandlung ab?

Die PRP-Injektion erfolgt im Zyklus vor der geplanten Behandlung.

1. Blutentnahme

Zunächst wird eine kleine Menge Blut entnommen.

2. Aufbereitung

Das Blut wird in einer Zentrifuge verarbeitet, um das PRP zu gewinnen.

3. Injektion

Das PRP wird unter sterilen Bedingungen in der Regel in einer Kurznarkose durch die Scheide ultraschallgesteuert mit einer dünnen Nadel in die Ovarien injiziert.

4. Nachsorge

Es sind meist keine besonderen Maßnahmen erforderlich und die Behandlung kann in einer kurzen Sitzung erfolgen. Aufgrund der Kurznarkose dürfen Sie sich am Tag der Durchführung noch zwei Stunden in unserem Aufwachraum mit Blick auf den Odenwald erholen und müssen von einer Begleitperson abgeholt werden.

Was sind die möglichen Vorteile?
  • Verbesserung der Ovarialfunktion, d.h. der Eizellanzahl bei IVF/ICSI-Therapie und der Erhöhung des AMH-Wertes
  • Verbesserung der Eizellqualität
  • Steigerung der Schwangerschaftswahrscheinlichkeit
Gibt es Risiken oder Nebenwirkungen?

Da die Behandlung mit körpereigenem Material erfolgt, sind allergische Reaktionen sehr selten. Mögliche Nebenwirkungen können vorübergehende Schmerzen, Blutungen oder Infektionen sein, da dieser Eingriff minimal-invasiv erfolgt.

Wann sollte eine PRP-Behandlung nicht durchgeführt werden?
  • Thrombozytopenie (Mangel an Blutplättchen)
  • Chronische Lebererkrankungen
  • Onkologische Erkrankungen (Krebs)
  • Blutgerinnungsstörungen
Was kostet die PRP-Therapie?

Der Eingriff ist keine Leistung der gesetzlichen und privaten Krankenversicherungen.
Die Kosten betragen 903,31 Euro plus Kurznarkose (ca. 350-400 Euro).

Gerne beraten wir Sie in einem persönlichen Gespräch zu dem Verfahren und besprechen individuell, ob Sie davon profitieren können.

WICHTIG:

Die PRP-Behandlung ist eine relativ neue Methode in der Reproduktionsmedizin. Bei experimentellen, neuen Methoden müssen noch mehr Forschungsergebnisse gesammelt werden, um abschließend die Erfolgsaussichten bewerten zu können. Erste positive Ergebnisse konnten aber bereits beobachtet und verfolgt werden.

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